Achtertürgriff, 2007
Wenn man mit den Augen oder den Fingern an der Kantenlinie des Achter-Griffs entlang fährt, stellt man fest, dass diese –dem Prinzip der Moebiusschleife gleichend – undendlich ist.
Zwei gebogene, sich ineinander verschränkende Flächen ergeben die Form des Griffs und ähneln bei dreidimensionaler Betrachtung der Ziffer 8. Die dadurch entstehende Symmetrie lässt den sehr ergonomischen, fast handschmeichelnden, Griff links und rechts verwenden.
Es ging darum, ein selbstverständlich wirkendes Element zu entwickeln, von dem man denken könnte, dass es dies schon immer gegeben hat …
Auftraggeber: FSB
Design: Jan Kleihues
Realisierung 2007